Alles in einer Hand (Autarkie) « zentrale Lösungen (Fernwärme)

Könnte es sein, dass die Energieversorgung der Zukunft völlig dezentral erfolgt? Jedes Dach hat

seine Solarpanels und Großkraftwerke sind Vergangenheit. Es kann aber auch notwendig sein, bestimmte zentrale Strukturen auszubauen, etwa bei lokalen Nah- und Fernwärmenetzen,

um viele Haushalte effizient mit Wärme zu versorgen.

Wir diskutieren die Spannweite an Optionen mit Vertretern von Stadtwerken und lokalen Initiativen für Erneuerbare Energie.

Ein Thema - zwei Termine:

27. September 2024 (18.30- 20.30 Uhr): Offenen Praxisraum, um Zukunftsimpulse aus der Region zu erleben. Dazu nutzen wir partizipative Formate, u. a. das World Café, damit alle Beteiligten auf Augenhöhe ins Gespräch kommen.

Für die Veranstaltung am Samstag., 28. September siehe den Kurs Nr. 105027:

28. September 2024 (10.00- 15.00 Uhr, inkl. Mittagspause): Freier Denkraum, damit Inspirationen vom Vorabend Anstoß zu neuen Ideen geben.

2024/25: Sechs Doppel-Veranstaltungen, sechs Themen so könnten wir unsere Zukunft gestalten.

Zukunftsforum:

Was ist DEIN Beitrag für WELCHE Zukunft?

Ein Projekt in der Region für die Region

2024/25: Sechs Doppel-Veranstaltungen, sechs Themen so könnten wir unsere Zukunft gestalten.

Was ist Dein Beitrag für welche Zukunft?

Ein Projekt in der Region für die Region

Unsere Zukunft entsteht aus vielfältigen Handlungen, Entscheidungen und Veränderungen. Auch wird sie durch unsere gegenwärtig vorherrschenden Bedingungen geprägt.

Vorhersehen kann die Zukunft niemand. Dennoch können wir mit unserem Tun auf sie Einfluss nehmen.

Es gibt dazu viele bekannte Vorstellungen und Ideen. Aber haben wir wirklich schon alles bedacht? Oder gar neu gedacht?

Diesen Fragen wollen wir in mehreren Zukunftsforen auf dem Grund gehen und dabei vor allem konventionelle Denkmuster verlassen. Das schafft Inspiration und neue Perspektiven.

Die Moderatoren sind Michael Beilmann und Ingo Leipner. An den Freitagabenden laden wir regionale Experten aus der Praxis ein und nutzen partizipative Formate wie zum Beispiel das World Café. Samstags schaffen wir einen Raum, in dem die Inspiration vom Vorabend den Anstoß für neue Ideen liefert.

Die einzelnen Themen sollen möglichst die ganze Bandbreite der aktuellen Diskussion abbilden. Aus diesem Spannungsverhältnis könnten gänzlich neue Ansätze entstehen. Das aber liegt in der Hand der Teilnehmer:innen. Sie werden sich in einer offenen Atmosphäre austauschen, in der es auch darum geht, durch Selbstreflexion verfestigte Denkmuster zu lockern. Das führt zu einem völlig anderen Blick auf den Menschen und seine individuellen Rollen.