
Deep Talk
Dingen auf den Grund gehen
Lasst uns reden! Über Themen, die uns beschäftigen, über die wir mehr wissen möchten, über Zusammenhänge, die wir vertiefen wollen. Wir sprechen über alles, was uns interessiert mit spannenden Menschen aus der Region. Egal ob aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Kultur oder Gesundheit – ob über Schlafstörungen, über die Sicherheit in der Mannheimer Innenstadt oder über die neuen Weichenstellungen nach der Bundestagswahl – in unserem neuen Format Deep Talk kommt alles zur Sprache. Die Themen haben aktuelle Bezüge und werden kurzfristig gesetzt.
Und Sie können hautnah dabei sein und mitreden. Immer wieder mittwochs um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Das Podiumsgespräch dauert eine halbe Stunde und wird aufgezeichnet – danach diskutieren wir im Saal weiter. Eine offene Gesprächsrunde, bei der Sie Ihre Gedanken und Fragen einbringen können.
Deep Talk – das ist ein neues Angebot in Kooperation mit dem regionalen Fernsehsender Rhein-Neckar Fernsehen. Die Abendakademie stellt die Bühne und die Inhalte, RNF sendet das aufgezeichnete Gespräch im eigenen 24 Stunden Programm.
Wir starten Anfang April – bis Dezember sind die Termine schon fix. Worüber wir dann reden? Ideen haben wir schon viele – lassen Sie sich einfach überraschen!
Tat.ORT Mannheim: Führung durch die Anatomische Sammlung Heidelberg
Räuberskelette und Schilddrüsen aus Wachs

Kursart | Präsenzkurs |
Kursnummer | H185020 |
Beginn | Fr., 13.03.2026, 15:00 - 17:00 Uhr |
Kursgebühr | 5,00 € |
Dauer | 1 Termin |
Status | ![]() |
Kursleitung |
Sara Doll
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Kursort | Treffpunkt: vor dem Anatomischen Institut Heidelberg Gebäude 307 |
Ihre Ansprechperson (keine Kursanmeldung) |
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Funda Uzun Telefon 0621/1076-205 f.uzun@abendakademie-mannheim.de |
Warum besitzt die Universität Heidelberg Halswirbel einer Mörderin und wie werden eigentlich anatomische Präparate hergestellt? Die Sammlungsbeauftragte der Anatomischen Sammlung, Dr. Sara Doll, führt die Gruppe durch diesen besonderen Ort. Ein großer Teil der Objekte stammt aus dem 19. Jahrhundert. Zu dieser Zeit wurden unter anderem hingerichtete Straftäter oder Selbstmörder präpariert. Mittlerweile entscheiden sich Menschen selbst nach ihrem Ableben, ihren Körper der Wissenschaft zu spenden. Sara Doll erklärt die Sammlung und kennt auch die Geschichten, die hinter den Präparaten stecken. Und die sind oft nichts für schwache Nerven.
Treffpunkt: Vor der Anatomischen Sammlung in Heidelberg im Neuenheimer Feld, Gebäude 307
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