Zusammenleben in Mannheim: ein islamisch-jüdischer Dialog

Kursart | Hybrid-Kurs |
Kursnummer | A118003 |
Beginn | Di., 21.06.2022, 18:30 - 20:00 Uhr |
Kursgebühr | frei |
Dauer | 1 Termin |
Status | ![]() ![]() |
Kursleitung |
Talat Kamran
Prof. Dr. Heidrun Deborah Kämper |
Kursort |
Abendakademie, Saal
U1, 16 - 19, 68161 Mannheim |
Ihre Ansprechperson (keine Kursanmeldung) |
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Silke Kowalski Telefon 0621/1076-109 s.kowalski@abendakademie-mannheim.de |
In Zusammenarbeit mit dem Mannheimer Institut für Integration und Interreligiöse Arbeit e.V.
Hybrides Format: Präsenzveranstaltung im Saal der Mannheimer Abendakademie mit zusätzlichem Live-Stream via YouTube.
Wenn Sie die Veranstaltung live erleben möchten, kommen Sie einfach vorbei.
Möchten Sie via Live-Stream teilnehmen, klicken Sie bitte hier!
Juden und Muslime leben seit Jahrhunderten in verschieden Orten der Welt zusammen.
Wie läuft das Zusammenleben in Mannheim?
Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten haben Muslime und Juden in Ihrem Alltag hinsichtlich der Religionsausübung?
Prof. Dr. Heidrun Deborah Kämper und Talat Kamran M.A. werden über das Judentum und Islam ein Gespräch führen.
Bei diesem Gespräch werden wir die Gemeinsamkeiten und Unterschie beider Religionen kennenlernen.
Beide Referenten werden versuchen die Frage „Gelingt uns das friedliche Zusammenleben in Mannheim?“ zu beantworten.
Prof. Dr. Heidrun Deborah Kämper ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung des Leibniz-Instituts für Deutsche Sprache. Zu ihren Aufgaben zählt die Leitung des Arbeitsbereichs „Sprachliche Umbrüche“. Außerdem ist sie Diversitätsbeauftragte am IDS. Nach ihrem Studium der Germanistik und Politologie an der Universität Hamburg und der Technischen Universität Braunschweig (TUBS) promovierte sie 1988 an der TUBS. 2005 erlangte sie ihre Habilitation an der Universität Mannheim.
Aftab Talat R. Kamran studierte Politikwissenschaften, Geschichte und Wissenschaftslehre an der Universität Mannheim. Er lebt seit 30 Jahren in Mannheim, ist deutscher Staatsbürger und bezeichnet sich als Mannheimer. Seine Eltern kamen aus der typisch osmanisch-türkischen Tradition in Istanbul. Seit 1996 ist er Leiter des „Mannheimer Institut für Integration und interreligiöse Arbeit”.