Verbraucherbildung für Erwachsene und Familien in Baden-Württemberg
Digitale Gewalt – nicht nur ein geschlechtsspezifisches Phänomen. (Vortrag der Polizei MA)

Kursart | Präsenzkurs |
Kursnummer | G105061 |
Beginn | Di., 06.05.2025, 19:00 - 20:30 Uhr |
Kursgebühr | frei |
Dauer | 1 Termin |
Status | ![]() |
Kursleitung |
Tanja Kramper
|
Kursort |
Abendakademie, Raum 505
U1, 16 - 19, 68161 Mannheim |
Ihre Ansprechperson (keine Kursanmeldung) |
|
Sabrin Volz Telefon 0621/1076-105 s.volz@abendakademie-mannheim.de |
Digitale Gewalt - nicht nur ein geschlechtsspezifisches Phänomen.
Digitale Gewalt ist zunehmend Teil unserer Lebenswirklichkeit. Sie entwickelt sich mehr und mehr zu einer ernsthaften Bedrohung für soziale Beziehungen, im Privat- wie auch im Berufsleben.
Sie erscheint auf sehr unterschiedliche Weise, Hasskommentare, Drohbotschaften, Gewaltfantasien zielen darauf ab, die Zielpersonen zu beleidigen, zu bedrohen oder einfach zum Schweigen zu bringen.
Frauen sind häufig Betroffene von digitalen Gewalthandlungen. Von der Verwertung manipulierter Fotos bis hin zu "Rachepornos" gibt es eine Vielzahl an möglichen Mitteln. Kriminalhauptkommissarin und Opferschutzkoordinatorin des Polizeipräsidiums Mannheim Tanja Kramper gibt einen Einblick in dieses Themenfeld.
Wo liegen die Gefahren, welche Handlungen sind als digitale Gewalt einzustufen, welche Strafmöglichkeiten bestehen und wie man sich schützen kann.

Das Projekt Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg wird vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg gefördert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und dem Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt.