Verbraucherbildung für Erwachsene und Familien in Baden-Württemberg
Letzte Hilfe - am Ende wissen, wie es geht

Kursart | Präsenzkurs |
Kursnummer | H105070 |
Beginn | Do., 16.10.2025, 14:00 - 18:00 Uhr |
Kursgebühr | 20,00 € |
Dauer | 1 Termin |
Status | Bitte beachten Sie die Hinweise zur Anmeldung. |
Kursleitung |
Christiane Pröllochs
Doris Detering |
Kursort | ASB BW e.V. Region Mannheim/Rhein-Neckar, Edisonstraße 8, 68309 MA |
Ihre Ansprechperson (keine Kursanmeldung) |
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Sabrin Volz Telefon 0621/1076-105 s.volz@abendakademie-mannheim.de |
In Zusammenarbeit mit dem ASB BW e.V. Region Mannheim/Rhein-Neckar
Was brauchen Menschen am Ende ihres Lebens? Wie können wir ihnen beistehen? Was können wir für sie tun, damit sie gut begleitet in Geborgenheit sterben können?
Letzte Hilfe-Kurse vermitteln in 4 Stunden „das kleine 1x1 der Sterbebegleitung“:
Inhalte sind z.B. der Sterbeprozess und seine Beschwernisse, die Linderung belastender Symptome, Ernährung und Flüssigkeitsgabe am Lebensende, Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten, Abschiedsrituale, Trauer.
Weitere Informationen unter www.letztehilfe.info.
Letzte Hilfe-Kurse beim ambulanten Hospizdienst des ASB
Der ambulante Hospizdienst des Arbeiter Samariter Bundes Baden-Württemberg e.V. Region Mannheim/ Rhein-Neckar begleitet seit 1997 schwer kranke und sterbende Menschen auf ihrem letzten Lebensweg. Jährlich werden Ehrenamtliche für die Sterbebegleitung qualifiziert. Die Koordinatorinnen Christiane Pröllochs und Doris Detering bieten mehrmals im Jahr Letzte Hilfe Kurse an.
Die Koordinatorinnen Christiane Pröllochs und Doris Detering bieten mehrmals im Jahr Letzte Hilfe-Kurse an.
Anmeldung telefonisch: 0621-70707320 oder per Mail: hospiz@asb-rhein-neckar.de
Kostenbeitrag: 20 Euro, für Ehrenamtliche des ASB Mannheim kostenlos
Bei Fragen rufen Sie Frau Pröllochs oder Frau Detering gerne an oder schreiben ihnen eine E-Mail.Telefon: 0621/ 72 707 320 E-Mail: hospiz@asb-rhein-neckar.de

Das Projekt Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg wird vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg gefördert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und dem Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt.