vhespresso
Schnell und individuell

Was macht einen guten Espresso aus? Klein, stark, schwarz – und Zack! Wir sind wieder auf Zack. Ganz ähnlich sind unsere vhespresso-Kurse. Das Englisch ist schon ganz schön eingerostet, wie bestelle ich noch mal was auf Französisch und wie frage in Italien nach dem Weg? Kein Problem mit einem maßgeschneiderten Training in der Sprache Ihrer Wahl. Sie bestimmen Zeit, Umfang und Ort. Ob digital oder in Präsenz. Ob ganz allein oder in einer Gruppe mit maximal drei Teilnehmenden.
Unser Angebot:
- schnelles und effektives Lernen
- Inhalte mit Ihnen abgestimmt
- flexible Stundenplanung
- für alle Sprachniveaus
- Kursbeginn nach Vereinbarung
- Beispiel: 6 Termine à 60 Minuten - Kosten 248 €
Und Zack sind Sie wieder auf Zack!
Literarisches X-tett
Kursart | Präsenzkurs |
Kursnummer | G136005 |
Beginn | Mi., 05.02.2025, 18:00 - 20:30 Uhr |
Dauerdetails | 14-tägig |
Kursgebühr | 113,00 € |
Dauer | 9 Termine |
Status | ![]() |
Kursleitung |
Heiko Geier
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Kursort |
Abendakademie, Raum 410
U1, 16 - 19, 68161 Mannheim
Abendakademie, Raum 417
U1, 16 - 19, 68161 Mannheim |
Ihre Ansprechperson (keine Kursanmeldung) |
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Funda Uzun Telefon 0621/1076-205 f.uzun@abendakademie-mannheim.de |
In dem Kurs beschäftigen sich die Teilnehmer:innen immer mit einem Schwerpunktthema. Dieses Semester ist es der Autor Julian Barnes mit seinem 2019 erschienenen Roman: "Der Mann im roten Rock".
Der englische Schriftsteller Julian Barnes war schon immer ein Zeitreisender. In seinem Buch Der Mann im roten Rock nimmt er uns nun in seine Lieblingsepoche mit: die Belle Epoque, das Fin de Siècle, die Zeit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, die letzte Phase des alten Europa. Und er stellt uns einen Mann vor, der seine Zeit repräsentiert und gleichzeitig gegen sie anlebt: Samuel Pozzi, Arzt, Intellektueller, Kunstliebhaber. Aber Barnes hat keinen Roman über Pozzi geschrieben, keine Biographie , keine historische Abhandlung, sondern alles zugleich. Sein Buch ist das Portät einer Epoche und vieler ihrer Vertreter. Wir begegnen Oscar Wilde, Henry James, Sarah Bernhardt, Colette, um nur einige der illustren Gestalten zu nennen, die uns Barnes lebendig werden lässt. Und wir begegnen einer gleichermaßen uralten wie aktuellen Idee: Europa.