
Alles im Wandel
Philosophische Fragen zwischen den Welten
Veränderung ist keine Ausnahme, sondern die Regel. Sie prägt unser Denken, unser Fühlen und unser Handeln. In ihrer beständigen Bewegung fordert sie uns heraus, die Welt immer wieder neu zu begreifen und zu deuten. Die Philosophie bietet uns dabei einen Raum, die Dynamik von Wandel und Beständigkeit zu reflektieren - nicht um endgültige Antworten zu finden, sondern um die Tiefe und Vielfalt des Denkens zu entfalten.
In dieser Veranstaltungsreihe laden wir Sie ein, die „Zwischenwelten“ zu erforschen - jene Schnittstellen, an denen Identität, Gemeinschaft, Kunst, Natur, Technik, Sprache und Alltag miteinander in Beziehung treten und sich gegenseitig beeinflussen. Wie verändert sich unser Verständnis dieser Verbindungen, wenn wir Wandel als eine grundlegende Dimension unseres Daseins betrachten?
In sieben Abendveranstaltungen kombinieren wir kurze Impulse mit lebendigen Diskussionen. Gemeinsam nehmen wir die großen Fragen des Wandels in den Blick: Wie verändert er unser Leben, unsere Welt und unser Denken?
Sie sind herzlich eingeladen, mitzudenken, neue Perspektiven zu entwickeln und sich aktiv einzubringen.
Tat.ORT Vortrag "Der Postraub" und anschließende Filmvorführung
im Cinema Quadrat " Wer stahl den grauen Ford"
in Kooperation mit dem Marchivum
| Kursart | Hybrid-Kurs |
| Kursnummer | J130000 |
| Beginn | Di., 28.04.2026, 17:00 - 19:00 Uhr |
| Kursgebühr | frei |
| Dauer | 1 Termin |
| Status | Präsenz: / Online: Kurs ausgebucht (Warteliste)
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| Kursleitung |
Gerhard Regele
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| Kursort |
Abendakademie, Saal
U1, 16 - 19, 68161 Mannheim |
Ihre Ansprechperson (keine Kursanmeldung) |
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| Funda Uzun Telefon 0621/1076-205 f.uzun@abendakademie-mannheim.de |
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Der bilderreiche Vortrag, der aufgrund seiner großen Nachfrage nun in der Abendakademie wiederholt wird, skizziert eines der spektakulärsten Nachkriegsverbrechen in Deutschland. Die Tatbegehung war ebenso außergewöhnlich wie die Ermittlungen der Kriminalpolizei Mannheim. Der Ermittlungserfolg prägte das Ansehen des legendären Kripochefs Oskar Riester. Die aufsehenerregende Straftat und die Ermittlungen dienten dem Regisseur Otto Wernicke als Grundlage für seinen Kinofilm „Wer fuhr den grauen Ford?“ (1950). Der Vortrag von Polizeipräsident a. D. Gerhard Regele zeichnet anhand der originalen Tatortbilder und Skizzen sowie den persönlichen Unterlagen von Oskar Riester den Tatablauf sowie die Ermittlungen nach und beschriebt die Ermittler wie die Räuber. Direkt im Anschluss an den Vortrag kann der Film im Cinema Quadrat gesehen werden.
Live-Stream + Youtube-Kanal Abendakademie https://youtube.com/live/DcRIkEZV_9c?feature=share
Mit Gerhard Regele

/ Online: Kurs ausgebucht (Warteliste)
