Fortbildungen für unsere Kursleitende
Volkshochschulen sind nicht nur lehrende, sondern zugleich auch lernende Organisationen. So ist kontinuierliche Fortbildung für die Kursleitenden ein wesentliches Element der Qualitätssicherung und -entwicklung von Volkshochschulen. Neben der fachlichen Qualifikation sind die erwachsenenpädagogischen, didaktischen und sozialen Kompetenzen der Kursleitenden zentrale Faktoren für das Gelingen von Lernprozessen.
Zusätzlich zu unseren Fortbildungen für Kursleitende finden Sie hier das gemeinsame Fortbildungsangebot für vhs-Kursleiter*innen in der Region Unterer Neckar.
Auch der vhs-Landesverband bietet Fortbildungen für Kursleitende an, diese finden Sie hier.
KI-Kurse für Kursleitende und Mitarbeitende
Der vhs-Verband Baden-Württemberg bietet aktuell kostenfreie Kurse zum Thema KI an, die auch Kursleitenden offen stehen. Hier finden Sie die Infos zur Fortbildungsoffensive "KI? Kann ich!", aktualisierte Kursangebote können Sie der Homepage des vhs-Verbands entnehmen.
Hier finden Sie unsere eigenen Fortbildungen für Kursleitende der Mannheimer Abendakademie:
Unser Sprooch is aa a Sprooch - ein system- und soziolinguistischer Blick aufs Mannemerische
Vortrag & Diskussion in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Deutsche Sprache
| Kursart | Präsenzkurs |
| Kursnummer | H689004 |
| Beginn | Do., 04.12.2025, 18:00 - 19:30 Uhr |
| Kursgebühr | 8,00 € |
| Dauer | 1 Termin |
| Status |
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| Kursleitung |
Dr.
Ralf Knöbl
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| Kursort |
Abendakademie, Raum 06
U1, 16 - 19, 68161 Mannheim |
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So werd bei uns geredd
(Stand 01.07.2021)
Ihre Ansprechperson (keine Kursanmeldung) |
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| Petra Ehmann Telefon 0621/1076-273 p.ehmann@abendakademie-mannheim.de |
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Dialekte als traditionelle Sprachformen finden immer weniger Verwendung als Sprache des Alltags. Im Vortrag soll am Beispiel des Mannheimer Stadtdialekts gezeigt werden, dass imagebezogene Vorbehalte und Vorurteile gegenüber dem Dialekt (und seinen Sprecher/-innen) unbegründet sind. Ein Blick auf die Komplexität des linguistischen Systems „Mannemerisch“ soll verdeutlichen, welches Potenzial im Gebrauch des Dialekts steckt: Er erweitert die Ausdrucksmöglichkeiten und erhält sprachhistorische Unterscheidungen, die im Standarddeutschen verlorengegangen sind.

