Meile der Demokratie: "Walk of Democracy"

Kursart | Präsenzkurs |
Kursnummer | H105039 |
Beginn | Fr., 10.10.2025, 16:00 - 21:00 Uhr |
Kursgebühr | frei |
Dauer | 1 Termin |
Status | ![]() |
Kursleitung |
FAMDÜSAX
Prof. Dr. Diana Pretzell Prof. Dr. Thomas König |
Kursort | Zu diesem Kurs sind keine Orte verfügbar. |
Ihre Ansprechperson (keine Kursanmeldung) |
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Sabrin Volz Telefon 0621/1076-105 s.volz@abendakademie-mannheim.de |
Nicht wirklich mit Pauken und Trompeten aber immerhin mit musikalischer Begleitung der Walking Band FAMDÜSAX beginnt die Meile der Demokratie um 16 Uhr am Mannheimer Schloss. Dort wartet unter anderem der renommierte Mannheimer Politikwissenschaftler Prof. Dr. Thomas König auf engagierte Demokratinnen und Demokraten, die mit ihm sowie Studierenden der Uni Mannheim diskutieren wollen. Von dort geht es dann gemeinsam weiter zum Stadthaus in N1. Im Ratssaal trifft die immer größer werdende Gruppe auf Prof. Dr. Diana Pretzell, erste Bürgermeisterin der Stadt Mannheim und als Leiterin des Dezernats V vor allem zuständig für Klima- und Umweltschutz. Weitere Vertreter:innen der Gemeinderatsfraktionen stoßen zu einem regen Austausch hinzu. Am Marktplatz kommen viele Menschen aus aller Welt zusammen. Im Sinne der klassischen Agora ist er auch ein Ort des Austauschs und der Bildung einer gemeinsamen Identität.
Hier reden wir darüber, an welchen Orten und mit wem wir über Demokratie sprechen. An der Abendakademie angekommen werden nicht nur alle Ergebnisse des „walk of democracy“ zusammengetragen, sondern es warten ein Foodtruck mit mexikanischen Spezialitäten von Gago‘s auf dem Vorplatz, Infostände der Stand Mannheim, Guerillastricken für alle, die zivilen Ungehorsam leisten und ein buntes Programm mit vielen demokratischen Themen und Schwerpunkten.
16:00 Uhr Universität Mannheim, Ehrenhof: Was braucht Demokratie?
17:00 Uhr Stadthaus N1, Ratssaal 1. OG: Welche Beteiligungsmöglichkeiten braucht Demokratie?
18:00 Uhr Marktplatz: Welche Begegnungsorte braucht Demokratie?
19:00 Uhr Abendakademie: Geht Demokratie ohne Bildung