„Der Almenhof in der NS-Diktatur“
Antifaschistischer Stadtrundgang Mannheim
In Zusammenarbeit mit der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN Mannheim e. V.)
| Kursart | Präsenzkurs |
| Kursnummer | J102002 |
| Beginn | So., 26.04.2026, 11:00 - 13:30 Uhr |
| Kursgebühr | 5,00 € |
| Dauer | 1 Termin |
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| Kursleitung |
Elga Schäfer
Bernhard Reinbold |
| Kursort | Treffpunkt: Paul-Wittsack-Straße an der Technischen Hochschule Man |
Ihre Ansprechperson (keine Kursanmeldung) |
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| Sabrin Volz Telefon 0621/1076-105 s.volz@abendakademie-mannheim.de |
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Nie wieder! Nie wieder, dass Menschen wegen ihres Glaubens, ihrer Herkunft oder ihres politischen Engagements ausgeplündert, verfolgt und ermordet werden.
Das muss die Lehre für heute sein.
Ludwig Moldzyk wohnte in Neckarau und arbeitete beim Lanz. Er war Mitglied der Widerstandsgruppe um Georg Lechleiter und wurde1942 hingerichtet.
Warum? Georges Henri und Roger Toussaint wurden als Jugendliche aus Lothringen nach Mannheim verschleppt. Warum mussten sie sterben?
Marie Bernays war die Leiterin der Sozialen Frauenschule und wurde von den Nazis 1933 entlassen.
Wussten Sie, dass es auf dem Almenhof ein Zwangsarbeiter*innenlager gab?
Jakob Baumann war als Sozialdemokrat im Widerstand. Was verbindet ihn mit dem Almenhof?
Viele Menschen wurden von den Nazis verfolgt, auch auf dem Almenhof. Einige stellten sich mutig gegen das NS-Regime.
Anhand von Wirkungsorten und Stolpersteinen erzählen wir die Geschichten der Opfer und Widerständigen des NS-Regimes.
Treffpunkt: Paul-Wittsack-Straße an der Technischen Hochschule Mannheim, gegenüber Straßenbahnhaltestelle Hochschule
Ende der Tour: Rosa-Luxemburg Park (zwischen Karl-Marx-Straße und Grillenbergerstraße)
Dauer: ca. 2,5 h
In Zusammenarbeit mit der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN Mannheim e. V.)

